Am Sonntag ist der 1. Advent. Wie ist das denn so schnell passiert? Gestern war doch noch Oktoberfest und vorgestern Ostern?! Und überhaupt ist es doch maximal ein paar Wochen her, seit wir zuletzt unterm Christbaum saßen und im Kreise unserer Familien mehr oder weniger harmonische Weihnachtsfeiertage verbrachten. Die Zeit rast! Aber war das immer so? Als wir noch Kinder waren, schien die Zeit bis Weihnachten doch schier endlos zu sein.

Tatsächlich gibt es psychologische Erklärungen dafür, warum die Zeit für Erwachsene scheinbar schneller vergeht als für Kinder. Warum wir als Erwachsene ein viel schnelleres Zeitempfinden haben als Kinder – und was wir von den Kindern lernen können, um nicht unüberlegt in Stress und Hektik zu verfallen.

Lesen Sie dazu gerne die Impulse in meinem Blogartikel.

Herzliche Grüße,

Ihre Sabine Eymann

 

Über die Autorin

Sabine Eymann, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Systemischer Coach und Diplom-Betriebswirtin. Sie war über zwei Jahrzehnte in der Personalentwicklung großer Dax-Konzerne tätig. Heute begleitet sie Menschen in psychisch herausfordernden Situationen und persönlichen Lebenskrisen. Weitere Schwerpunkte liegen u.a. in der Behandlung von Ängsten und Depressionen, unkontrollierten Emotionen, wiederkehrenden Mustern in Beziehungen sowie in der Stärkung von Selbstwert und Selbstmitgefühl.

www.psychotherapie-eymann.de