Schlafen Sie derzeit manchmal schlecht? Fühlen Sie sich müde, erschöpft oder unausgeglichen? Oder im Gegenteil: Sind sie unruhig, gereizt und leicht aus der Fassung zu bringen? Derzeit berichten viele meiner Patient/innen von solchen Symptomen, und es gibt viele mögliche Ursachen dafür.

Frühlings-Fit statt Erschöpfung Zum einen können die vielen, kleinen alltäglichen Stresssituationen sich zu einer sehr großen Belastung aufaddieren und so die hormonelle Balance aus dem Gleichgewicht bringen. Die verschiedenen Sorgen und besonderen Anforderungen, die mit der coronabedingten Sondersituation zusammenhängen, verstärken diese Situation derzeit noch einmal besonders. Ein- oder Durchschlafstörungen, Verdauungs­beschwerden, Gereiztheit und innere Unruhe sind dann häufige Folgen. Bei Frauen tun auch die (beginnenden) Wechseljahre ihr Übriges dazu.

Zum Glück kann man leicht Besserung schaffen. Denn eine Untersuchung des Hormonstatus schafft schnell Klarheit über die körperlichen Ursachen des Ungleichgewichts. Somit lassen sich das hormonelle Ungleichgewicht und dessen Auswirkungen und Symptome zielgerichtet und wirkungsvoll mit pflanzlichen Heilmitteln behandeln. Die verordneten Präparate und Rezepturen stimme ich dabei ganz individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse ab. So fühlen Sie sich bald fitter, gelassener und leistungsfähiger. Über eine meist vorübergehende Anpassung der Ernährung vertreiben Sie außerdem Ihre Frühjahrsmüdigkeit.

Mein Name ist Christina Bolte.

Ich bin Heilpraktikerin und Expertin für Hormonelle Balance, Ernährungsberatung sowie Pflanzenheilkunde und Stress-Prävention. Darüber hinaus ist mir ein ganzheitlicher Ansatz wichtig: Deswegen sehe ich die Natur auch als direkte Ressource und nutze sie als „Kulisse“ für meine Pilgertage. Außerdem können Sie im Rahmen eines persönlichen Gesprächs Stressfaktoren oder hinderliche Muster erkennen, und Blockaden lassen sich lösen. So kommen Körper, Geist und Seele wieder in Balance.

Darüber hinaus biete ich (wenn dies wieder erlaubt ist) monatlich sonntags einen „Pilgertag LeerLauf für den Kopf“ im Münchner Umland an. Ein im Wortsinn bewegter Tag in der Natur weckt die Sinne, hilft beim Perspektivenwechsel und trägt zu neuen Ideen und Lösungswegen bei. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind.

Sie finden mich in der Praxis für ganzheitliche Therapien in der Gleichmannstr. 1 in Pasing.

Heilpraktikerin Christina Bolte

 

 

Sie erreichen mich unter:

Telefon: 089 – 52 38 93 02
Mobil:    0151 – 5074 1579

„ c.bolte@geh-heim-weg.de
„ cb@christina-bolte.de

 

 

Zum Abschluss habe ich für Sie noch

3 Tipps, wie Sie auch im Homeoffice frisch durch den Tag kommen:

Tipp 1: Morgenspaziergang

  1. Etablieren Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus. Sprich: versuchen Sie, jeden abend in etwa immer um die gleiche Zeit zu Bett gehen, und auch morgens in etwa zur gleichen Zeit wieder aufstehen. Damit verhelfen Sie Ihrer „inneren Uhr“ zu einem stabilen Rhythmus.
  2. Gehen Sie auch an Tagen im Homeoffice morgens vor der Arbeit zu Ihrer Bushaltestelle oder zum Bahnhof, als ob Sie ins Büro fahren würden. Natürlich steigen Sie nicht ein, sondern gehen anschließend wieder an den heimischen Schreibtisch. Sie können aber natürlich auch ganz einfach 5-10 min um den Block gehen. :-)
    Durch die Bewegung und die morgendliche (noch recht frische) Luft kommt Ihr Kreislauf in Schwung und Ihr Gehirn wird gut durchlüftet. Außerdem haben Sie bereits morgens ein paar Minuten nur für sich selbst, und Ihr Tag erhält dadurch mehr Struktur. Das ermöglicht einen guten Start in den Tag.
  3. Wenn Sie das Gefühl haben, Sie wissen gerade nicht, wo Ihnen der Kopf steht – wie wäre es mit 3 Minuten Auszeit von der Arbeit und ein kleines bisschen Gesichts-Gymnastik? Sorgen Sie am besten dafür, dass Sie unbeobachtet sind (inklusive Webcam):
    – Reiben Sie sich zunächst für 20 Sekunden die Hände, bis diese warm sind. Dann legen Sie sie sich flach auf die Augen (Brillenträger/innen sollten natürlich die Brille vorher abnehmen). Spüren Sie die Wärme der Hände auf den Gesichtsknochen. Nun kneifen Sie fest für einige Sekunden die Augen zusammen – und öffnen Sie dann wieder.
    – Nun ziehen Sie die Nase und den Mund kraus, so als ob sie in eine Zitrone gebissen hätten. Halten Sie auch diese Position für ca. 10 Sekunden, bevor Sie wieder locker lassen.
    – Machen Sie den Mund soweit auf, wie es Ihnen möglich ist. Dann Strecken Sie die Zunge heraus und reißen zusätzlich für einige Sekunden die Augen ganz weit auf.
    – Zum Abschluss streichen Sie sanft mit den Fingerspitzen über Ihr Gesicht und massieren Sie noch mal sanft (oder etwas fester, wenn Sie mögen), die Stelle, wo der Unter- und der Oberkiefer sich treffen. Bewegen Sie den Unterkiefer noch ein paar Mal nach links und rechts. Zum Abschluss atmen Sie noch zwei Mal ganz tief ein und wieder aus.
    – Nun setzen Sie entspannt Ihre Tätigkeit fort.

 

  1. Photocredits:
    Pixabay –  jplenio-7645255 & engin_akyurt-3656355
    (Creative Commons – Lizenz)